Täglich werden ältere und gehandicappte Menschen damit konfrontiert, dass die bestehende Architektur vor allem eine Architektur für Junge und Gesunde ist.
Gerade in Altbauten - leider aber auch bei vielen Neubauten - sieht man oft zu hohe Stufen, enge Gänge, schmale Türen, etc. Dadurch werden vor allem Rollstuhlfahrer, aber auch schwächere Menschen, die eine Begleitperson benötigen an der Benutzung dieser Gebäude / Räume be- oder gar gehindert.
Das muss nicht sein!
Bei umsichtiger Planung von Neubauten, oder geschicktem Umbau von Altbauten können die meisten dieser Barrieren vermieden werden ohne, dass es zu erheblichen Mehrkosten führen würde.
In allen Räumen muss zum Beispiel genug Platz zum Wenden eines Rollstuhls sein.